Erster Höhepunkt in der Vereinsgeschichte bildete die Teilnahme am Kantonalturnfest in Frauenfeld (18. – 19. Juli 1942), an dem in der Leichtathletik Kat. A Ernst Soller den Lorbeerkranz und Jakob Soller den Lorbeerzweig errungen hatten. Im Nationalturnen erkämpften sich vier den Eichenzweit (Hans Gimmi, Max Stingel, Fritz Etter, Fritz Zingg, Paul Häberli).
Ein weiteres Highlight war selbstverständlich die Auszeichnung der Sektion mit dem Lorbeerkranz, worüber Gründungsmitglied Fritz Etter in seinem Rückblick schreibt: «Der Fähnrich wusste kaum, wies im Herzen war, als der Sektionsbanner von feiner, zarter Hand gekrönt wurde. Eine Ehrenrunde durch die Höfe brachte dann den wohlverdienten Lorbeer in unser Stammlokal.»